Waffenwesen

»Am fear nach gheidh na h-airm 'nam na sìth, Cha bhi iad aige 'n am a chogaidh.«

Auf dieser Seite stelle ich in lockerer Folge Informationen über das Wesen von Waffen und über Wesen mit Waffen vor.

Unter der Überschrift Neues finden Sie Alles ohne modische Design-Spielereien, nur Texte, Bilder und Verknüpfungen.

Pronuntiatio sermonis in sexu masculino ad utrumque sexum plerumque porrigitur.
Wer sich durch die Verwendung des generischen Maskulinum nicht „mitgemeint“ fühlt, der sei hier ausdrücklich nicht mitgemeint …
in chronologischer Reihenfolge Einfach der neueste Eintrag an oberster Stelle. was ich bemerkenswert finde.

Bitte senden Sie Beiträge, Themenvorschläge oder Kommentare

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Waffensachkundeprüpfung gem. § 7 WaffG

"Waffensachkundeprüpfung gem. § 7 WaffG"
An den Wochenenden 12./13. und 26./27. April 2025 werden wir einen Lehrgang mit abschließender Prüfung zur Waffensachkunde gem. § 7 WaffG (i.V.m. §§ 1 und 3 Abs. 3 und 4 AWaffV) durchführen.

Einladung
Der Lehrgang (und die Prüfung) ist nicht auf eine bestimmte Waffenart beschränkt sondern beinhaltet alle zum Sportschießen, zur Jagd bzw. für das Wach- und Sicherheitsgewerbe zugelassenen Waffen- und Munitionsarten und ist somit unbeschränkt gültig.

Einladung Seite 2
Alle für den Lehrgang und die Prüfung erforderlichen Materialien werden zur Verfügung gestellt und sind im Preis enthalten.
Zur Vorbereitung empfiehlt sich das Studium des Fragenkataloges des BVA (https://www.bva.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Buerger/Ausweis-Dokumente-Recht/Waffenrecht/Sachkunde/Fragenkatalog_sachkunde_mitAntworten.pdf)

Die Kosten für Lehrgang und Prüfung betragen je Teilnehmer € 450,00 inkl. MwSt.
Einladung Seite 3
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs angenommen:

Kurz- und Langwaffenseminare in Polen 2025:

Es werden in 2025 zwei Termine auf der Schiessanlage in Polen stattfinden:

4. und 5. April 2025 (Anreise ab 03.04. abends, Abreise 06.04. vormittags, auf der Anlage werden bereits IPSC Stages aufgebaut sein)
und
3. und 4. Oktober 2025 (Anreise ab 02.10. abends, Abreise 05.10. vormittags)

Aus Kapazitätsgründen haben wir eine maximale Teilnehmerzahl von 20 je Veranstaltung festgelegt. Bevorzugt werden Teilnehmer der letzten Jahre ‒ in der Reihenfolge der Rückmeldung und dann Andere berücksichtigt werden …
Interessenten hierfür bitte Nachricht an:

Die Auslese diesen Jahres:
Der diesjährige Sieger und der erste und zweite Verlierer

Kurzfristige Verkündung der aktuellen Waffenrechtsnovelle

Weil das ja nun wirklich schnell über uns gekommen ist, hier aus der Nachricht eines Zulieferers:

„… wir sehen uns heute in der Pflicht, Sie über die neuesten und tiefgreifenden Änderungen der Waffenrechtsnovelle und deren weitreichende Auswirkungen auf unser Sortiment zu informieren. Gestern am späten Nachmittag hat uns die plötzliche und unerwartet schnelle Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt wie ein Schlag getroffen - so abrupt, dass es uns leider unmöglich war, Sie rechtzeitig zu informieren.
Die aktuellen Anpassungen des Waffenrechts treffen insbesondere den Verkauf und Besitz bestimmter Messerarten - und damit auch das Springmesser.
Mit Bedauern müssen wir Ihnen mitteilen, dass uns der Verkauf von Springmessern durch die neue Gesetzeslage ab sofort untersagt ist. Für viele unserer Kundinnen und Kunden sind Springmesser ein beliebtes und geschätztes Produkt. Dieser drastische Einschnitt betrifft jedoch nicht nur Sie, sondern auch uns, denn die Regelung zwingt uns dazu, alle bereits verkauften Springmesser von einer Rücknahme auszuschließen und den Vertrieb vollständig einzustellen. Somit sitzen auch wir auf Beständen, die wir Ihnen nicht mehr anbieten dürfen - eine Situation, die für uns als Händler erhebliche Herausforderungen mit sich bringt. …“
Das sind die Neuerungen in der Waffenrechtsnovelle
Gesetz zur Verbesserung der inneren Sicherheit und des Asylsystems

Lesenswerter Beitrag im ef-magazin:Im Visier, die Waffenkolumne

„Über die vergeblichen Versuche, Sicherheit zu schaffen“

„Jahrzehntelang hat sich das Waffengesetz auf Erwerb und Besitz von Schusswaffen konzentriert. Im Laufe von Jahrzehnen immer restriktiver gestaltete Regelungen hatten auf die Gewaltkriminalität allerdings keinen Einfluss. Denn legal erworbene Feuerwaffen spielten und spielen in der Kriminalstatistik so gut wie keine Rolle. Die Vergeblichkeit des Versuchs, mittels Gesetzen Sicherheit schaffen …“ Kommt jetzt die Messergesetzgebung?

Kurz- und Langwaffenseminar in Wiechlice/PL:


Auch für dieses Jahr konnten wir wieder einen Termin für die Schiessanlage in Polen festmachen:
Am 4. und 5. Oktober 2024 (Anreise ab 03.10. abends, Abreise 06.10. vormittags) steht uns ein Bereich der Anlage zur Verfügung
Einladung
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Interessenten hierfür bitte Nachricht an:

Kurz- und Langwaffenseminar in Wiechlice/PL:

Auch für dieses Jahr konnten wir noch einen Termin für die Schiessanlage in Polen festmachen:
Am 29. und 30. September 2023 (Anreise ab 28.09. abends, Abreise 01.10. vormittags) steht uns ein Bereich der Anlage zur Verfügung
Interessenten hierfür bitte Nachricht an: Zur Anmeldung:
Anmeldung und Haftungsausschlusserklärung
Registration and disclaimer

Leserzuschrift: „When seconds count ...“

Police is only minutes away.
Unkalkulierbares Risiko: Führen von Waffen im Alltag
„ … Wenn es nicht anders geht, setzen Sie sich konsequent zur Wehr. Schlagen Sie mit den Händen gezielt zum Gesicht und/oder treten Sie mit den Füßen gegen Schienbein oder Knie der Angreifer. Nutzen Sie ggf. alle zur Verfügung stehenden Mittel zur Abwehr (Handtasche, Schlüsselbund, umherstehende Gegenstände). …“

Wenn Blinde über Farben reden.

Dynamisches Kurz- und Langwaffenschiessen in Heusenstamm:


Kurzfristig ergibt sich ein Termin für die RSA in Heusenstamm:
Am 24. April 2023 in der Zeit von 17:00 bis 19:00 Uhr steht uns die Range 2 zur Verfügung.
Interessenten für die Teilnahme bitte Nachricht an:

Kurz- und Langwaffenseminar in Wiechlice/PL:


Auch für dieses Jahr konnten wir noch einen Termin für die Schiessanlage in Polen festmachen:
Am 14. und 15. Oktober 2022 (Anreise ab 13.10. abends, Abreise 16.10. vormittags) steht uns ein Bereich der Anlage zur Verfügung.
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Interessenten hierfür bitte Nachricht an:

Die nächste Sau, die durch's Dorf getrieben werden soll:


Jedermann-Schießtrainings boomen
Bei Lektüre des Textes ist mein Feuerleitrechner abgestürzt.
Den Videobeitrag habe ich also nicht angesehen:
In Deutschland darf jeder Volljährige unter Aufsicht auf den Schießstand. So konnte sich ein Markt für Schießevents entwickeln: Bundesweit werden so genannte "Schießtrainings für jedermann" angeboten. Nach Informationen von REPORT MAINZ konnten auf dieser Gesetzesgrundlage auch Extremisten an Waffen trainieren.

Kurz- und Langwaffenseminar in Wiechlice/PL:


Endlich konnten wir (vorbehaltlich dann gültiger Corona-Regeln) noch einen Termin für die Schiessanlage in Polen festmachen:
Am 1. und 2. Oktober 2021 (Anreise ab 30.09. abends, Abreise 03.10. vormittags) steht uns die Anlage für freies Training zur Verfügung.
Einladung
Einladung
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Interessenten hierfür bitte Nachricht an:

Update:

200 km against PTSD: A TBOC member's effort to recall the veterans' struggle

Über PTBS wird so gut wie nie gesprochen, das muss sich ändern!

Für einen Freund (und Bruder im Barte) möchte ich dessen Kampagne zugunsten von (jungen) Veteranen vorstellen:
[…] My action: I am going to walk from De Kooy Den Helder to De Poort to De Lange Jaap. (Meine Aktion: Ich werde von De Kooy Den Helder nach De Poort nach De Lange Jaap laufen.) […] To give the action even more extra value, I am not taking any food or drink with me. Only a compass, a canvas sleeping bag, water filter, fire steel, and my self-reliance. The goal is to get back home within 8 days. (Um der Aktion noch mehr Gewicht zu verleihen, nehme ich weder Essen noch Trinken mit. Nur einen Kompass, einen Segeltuchschlafsack, Wasserfilter, Feuerstahl und meine Selbstversorgung. Das Ziel ist es, innerhalb von 8 Tagen wieder nach Hause zu kommen.) […] With your support, I want to support 2 organizations financially. The Veterans Fund has reacted very positively to the action (Mit Ihrer Hilfe möchte ich 2 Organisationen finanziell unterstützen. Der Veteranen-Fund hat sehr positiv auf die Aktion reagiert) […] I would also like to support the aid organization TBOC, to allow them to reach even more veterans. Außerdem möchte ich die Organisation TBOC unterstützen, damit sie noch mehr Veteranen erreichen kann.) […]
(Young) Veterans need your help. (Young) Veterans need your help.

Buddhist und Waffenbesitzer

Da muß Herr Ingendaay schnell noch etwas in der Kuhstallwärme der Gesinnungsgemeinschaft kuscheln (bevor man mit Trump-Bashing keinen Hund mehr hinter'm Ofen vorgelockt bekommt):
Auch die liberale Mittelklasse Amerikas rüstet auf und geht auf Nummer sicher
[…] Und dann, vor etwa fünf Jahren, fing Roger an zu schießen. Seitdem haben wir oft darüber gesprochen, zuletzt aus Anlass des rechten bewaffneten Mobs, der ins Kapitol stürmte und das Regierungsgeschäft am liebsten wieder in Donald Trumps Hände gelegt hätte. […]

Buddhist und Waffenbesitzer FAZ, Montag, 1. Februar 2021, Feuilleton
Danke für die Leserhinweise!
Um weiteren Mißverständnissen vorzubeugen, in den Worten Juvenals
»Difficile est saturam non scribere«:

Über 10.000 Waffen aus Privatbesitz verschwunden:

In Deutschland werden laut eines Berichts der Funke-Mediengruppe weit über 10.000 Waffen vermisst.
Bekannt seit 2013 ist z.B.:
"[…] bei der Lektüre des im NWR über sie gespeicherten Datenbestandes entsetzt feststellten, dass bis zu 40 Prozent ihrer Daten fehlerhaft sind. Auf die NWR-Daten ist also kein Verlass. […]"
Deutsche Polizei, Seite 12 ff

Schiess- und Trainingsanlage Wiechlice/PL:

[Update] Auch wenn es etwas länger gedauert hat, so steht uns jetzt in Polen eine Schiessanlage zur Verfügung!
Mit einigen Kollegen hatte ich Gelegenheit die Anlage an einem Wochenende anzutesten,
einen ersten Überblick zu gewinnen (s.Video:)
Überblick im Video
und eine Einschätzung abzugeben:

Pro:.............................................
- rund 12 ha eingezäuntes Gelände
- drei Teiche zum Schwimmen, Angeln, …
- unzählige Möglichkeiten zu Schießen;
aktuell 12 Boxen inkl. 1 mal 360°:
Box Stage
Box LW
Weitschußbahn z.Zt. für bis 300 und 379 Meter

Weitschuß
379 Meter
- Grillstellen neben dem Haus und noch ein paar Grills an den Teichen
- Möglichkeiten zum Wandern, ... in den umliegenden Wäldern und aufgelassenen Hangars
- die alte Landebahn vor der Tür für Long Range Schießen bis ca. 1.500 Meter zu festzulegenden Terminen
- Pavillons um geschützt draußen sitzen zu können
- ein Haus und eine Hütte je mit Kamin zum drinnen sitzen
- bis Spätsommer: Strom und fließend Wasser auch ohne Generator, Sanitäranlage
- Fläche zum Campen/Zelten
- günstige oder nobelste Übernachtungsmöglichkeiten in nächster Nachbarschaft

Con:.............................................
- z.Zt. Strom und fließend Wasser nur mit Generator, Dixie-Toiletten
- wenn 15+n Leute im Haus und der Hütte schlafen wollen/müssen, wird's eng
- geographisch zwar ziemlich in der Mitte Europas, für die meisten aber eher eine weite An-Reise
- keine Ahnung was noch, ich bin wahrsch. noch etwas euphorisiert vom Wochenende dort ;-)

Wir planen dort zwei oder drei Termine jedes Jahr fest für die Durchführung von Seminaren zu buchen!
Interessenten hierfür bitte Nachricht an:

Im nahe gelegenen Palac Wiechlice
ist die Eröffnung eines Waffenhandels sowie ein Angebot 'taktischer' Indoor-Aktivitäten geplant.

Nein zur unverhaeltnismässigen Verschärfung des Waffenrechts

Ergänzung zur Petition: Die Petition ist bereit zur Übergabe - Teilerfolg - Es geht aber weiter
[...] Von anderen Abgeordneten hören wir jedoch, dass unsere Petition, da sie nicht als epetition vorliegt
und an den Bundesinnenminister gerichtet ist, vom Bundestag als "nicht relevant" betrachtet wird.
Daher sollten Sie sich die Mühe machen, auch die neue epetition mitzuzeichnen:
Ablehnung des Entwurfs eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Waffengesetzes und weiterer Vorschriften vom 02.11.2019

Infobrief des BDS zur Waffenrechtsnovelle

Auslegung des vorliegenden Regierungsentwurfs Sonder-Infobrief Herbst 2019
"[...] Der Verständlichkeit und Einfachheit halber die wesentlichen "Highlights":
Die Waffenbehörden "sollen" (derzeit "können") die Berechtigung zum weiteren Besitz der als Sportschütze erworbenen Waffen "in regelmäßigen Abständen" (neu aufgenommen) prüfen. Um die als Sportschütze erworbenen Waffen behalten zu dürfen, muss man in Rahmen einer solchen Überprüfung nachweisen, dass man in den zwölf Monaten vor der Überprüfung mit jeder Waffe - es sind wirklich alle gemeint - den Schießsport regelmäßig betrieben hat!
[...] Alle Magazine für Langwaffen mit mehr als zehn und für Kurzwaffen mit mehr als 20 Patronen Kapazität, die vor dem 13. Juni 2017 erworben wurden, können angemeldet werden. Aber nicht angemeldete Magazine dieser Art werden zu "verbotenen Gegenständen". Wer eine Pistole besitzt und eine Langwaffe im gleichen Kaliber erwirbt, bei der sich das Pistolenmagazin verwenden lässt, muss das Kurzwaffenmagazin vernichten und darf nur noch solche Magazine mit einer Kapazität von 10 Patronen besitzen, sonst macht er sich strafbar. [...]
In jedem Fall ist die Vernichtung der Waffe durch einen Berechtigten möglich. [...]"
s. auch: Katja Triebel
Petition in Zeichnung - ??CALL TO ACTION - So nicht, Herr Seehofer ??
"[…] Seehofer widersprach der Darstellung, dass die Bundesregierung die EU-Richtlinie schärfer umsetze als gefordert.
Das Gegenteil sei der Fall. So habe er etwa darauf verzichtet, dass langjährige Mitglieder eines Schützenvereins die Bedürfnisprüfung ablegen müssten.
"Sportschützen und Büchsenmacher" hätte im Anhörungsprozess auch keine nennenswerten "Beschwerden" geäußert. […]"
und
Petition in Zeichnung - Call to Action II: Protestkarte, Musterbrief, Petition
und
Videos zum Plenarprotokoll 19/118 vom 17.10.2019

Schiess- und Trainingsanlage Wiechlice/PL:

Ab sofort steht uns in Polen eine Schiessanlage zur Verfügung!
Geplant ist in den nächsten Monaten mit einem Voraustrupp ein paar Pflöcke einzuschlagen, um die zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten anzutesten.
Interessenten hierfür bitte Nachricht an:

"Am 17./18. und 19. April 2020 starten wir mit einer Waffenmesse (20 nationale und internationale Aussteller) sowie einem IPSC Vergleichswettkampf der Klasse 3 mit 20 Stages."
Wer Interesse hat oder jemanden kennt, der auf der Messe präsentieren möchte - bitte ebenfalls Nachricht an:

Montekali Pokalschießen findet 2019 nicht statt:

"… leider müssen wir Ihnen heute mitteilen, dass nach 38 erfolgreichen Jahren in diesem Jahr das Monte-Kali-Pokalschießen erstmals nicht stattfinden kann …
… höhere Kommandobehörden "unserer" Bundeswehr und anderer Institutionen. Leider ist es diesem Personenkreis in diesem Jahr erstmalig gelungen, maßgebliche Entscheider der US Streitkräfte davon zu überzeugen, dass das MKP nicht im Interesse der Bundeswehr sei und diesem die Unterstützung verwehrt werden sollte …"

Waffenrechtsänderung, BMI-Gesetzentwurf vom 9. Januar 2019

"Nein" zur unverhältnismäßigen Verschärfung des Waffenrechts
"Dafür habe ich nicht 1,5 Jahre trotz Chemotherapie mit demokratischen Mitteln in Brüssel gekämpft!
Die Ausnahmen in der EU-Feuerwaffenrichtlinie waren bereits ein "fauler Kompromiss" und führen
wie alle Kriminologen bescheinigen, nicht zu weniger Terrorismus und Kriminalität.
Aber die vielen "Schippen drauf", die das BMI hier vorlegt, sind undemokratisch, enteignen gesetzestreue Bürger, behindern Sport und Wirtschaft und schaffen ein "Verwaltungsmonster" für NULL Sicherheitsgewinn." Katja Triebel (Berlin)

"Das Recht muß nie der Politik, wohl aber die Politik jederzeit dem Recht angepaßt werden"

Berliner Gericht kippt Waffenverbotszonen
"… Die dem materiellen Strafrecht (§ 224 Abs. 1 Nr. 2, 2. Alt StGB) entlehnte Definition des gefährlichen Werkzeugs erscheint für die Zwecke des Strafrechts unter Berücksichtigung der strafprozessualen Aufklärungsmöglichkeiten und Beweisregelungen angemessen und ausreichend bestimmt.
Für Zwecke eines Verbots zur Gefahrenabwehr ist es aufgrund der hierbei vorzunehmenden Gefahrenbewertung aus der Ex-ante-Perspektive indes zu unbestimmt. …"
Ein Polizeisprecher erklärte:
"Wir gehen gegenwärtig davon aus, dass wir am Wochenende ganz normale Kontrollen durchführen."
Soviel zu "Die Berliner Justiz im effektiven Rechtsstaat" Koalitionsvereinbarung, S. 151

Update:

Aus gegebenem Anlass habe ich den Artikel aus dem Netz genommen! Aus gegebenem Anlass habe ich den Artikel aus dem Netz genommen!

Grüße von der Shot Show 2018:

SHOT Daily â€

"Ich war ein guter Offizier und ein fanatischer Taktiker, der von den Vorgesetzten sehr geschätzt wurde und deshalb Freiräume bekam."

Generalmajor im BGS a.D. Ulrich K. "Ricky" Wegener ist am 28. Dezember im Alter von 88 Jahren verstorben. Ulrich K. Wegener

Allen Lesern, Freunden und Kollegen frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Weihnachtsdeko

Fragen an die neu gegründete Bundesvereinigung der Waffenträger in der Sicherheitswirtschaft (BVWSW) e.V.:

Guten Tag Herr Stefan Kiessling,

herzlichen Glückwunsch zur Gründung der Bundesvereinigung der Waffenträger in der Sicherheitswirtschaft (BVWSW) am 3. Oktober 2017.


Sie sind einer der Vorstände.
Wie kam es zu der Gründung und wie haben sich die Gründungsmitglieder zusammengefunden?


Die sich in den letzten Jahren zunehmend verschlechternden Rahmenbedingungen für Berufswaffenträger waren ein wesentlicher Anlass für die Gründung der BVWSW.
Bislang waren Berufswaffenträger, darunter auch sehr viele Selbständige und kleine Sicherheitsunternehmen, was den Themenkomplex Waffenrecht angeht, meist auf sich allein gestellt.

Verschiedene Urteile von Verwaltungsgerichten und dem Bundesverwaltungsgerichtshof (BVerwG), mit weitreichenden Konsequenzen für die Berufsgruppe, haben den Ruf nach einer gemeinsamen Interessensvertretung und einem übergreifendes Netzwerk laut werden lassen.

So haben insgesamt acht Kollegen aus sechs unterschiedlichen Bundesländern und Stadtstaaten am 3. Oktober 2017 in Frankfurt am Main die Initiative ergriffen, die Bundesvereinigung der Waffenträger in der Sicherheitswirtschaft (BVWSW) ins Leben zu rufen.

Und was ist Ihre persönliche Motivation für Ihr Engagement bei der BVWSW?

Ich bin davon überzeugt, dass die Berufsgruppe nur als Gemeinschaft es schaffen wird, die Rahmenbedingungen für Berufswaffenträger nachhaltig wieder zu verbessern. Den Grundstein für diese Gemeinschaft haben wir mit Gründung der BVWSW gelegt. Aber eine Gemeinschaft funktioniert nur mit Engagement ihrer Mitglieder. Ich trage meinen Teil gerne dazu bei.

Können Sie uns sagen, welche Ziele die BVWSW für die Zukunft hat? In welchen Bereichen würden Sie gerne etwas bewirken?

Vordergründig steht eine starke berufsständische Interessenvertretung.
Die neu gegründete Vereinigung vertritt als erster Berufsverband in Deutschland ausschließlich die Interessen der Berufswaffenträger. Damit ist die BVWSW Ansprechpartner in allen rechtlichen, inhaltlichen und anderen berufsspezifischen Fragen.

Ein wichtiges Ziel und ein wesentlicher Teil unserer Verbandsarbeit wird es sein, den Dialog mit dem Gesetzgeber, der Regierung, Behörden und Verbänden zu suchen und zu fördern und uns für eine bessere Wahrnehmung der Berufsgruppe in Politik und Ã-ffentlichkeit einzusetzen.

Gab es für Sie schon einen Höhepunkt in der noch jungen Geschichte der BVWSW?
Was steht für die BVWSW als Nächstes auf der Agenda?

Die Gründung ist bei Berufswaffenträgern wie auch bei Waffenbehörden in ganz Deutschland auf positive Resonanz gestoßen. Als Nächstes auf der Agenda steht der Launch der neuen BVWSW Internetseite und damit die Einführung der Online-Angebote für Mitglieder und die gesamte Berufsgruppe.

Wie viele Mitglieder hat die BVWSW heute? Haben Sie eine Zielvorstellung, wie viele Mitglieder Sie gewinnen wollen?

Die Anzahl der Mitglieder beschränkt sich derzeit noch auf die, der Gründungsmitglieder. Mit dem baldigen Launch der neuen Internetseite und dem Eintrag der Vereinigung im Vereinsregister beim Amtsgericht in München, werden wir mit der Neuaufnahme von Mitgliedern starten.

Wir ermitteln gerade die aktuelle Anzahl an bestehenden Waffenscheinen für das Bewachungsgewerbe. Nach Auskunft des Deutschen Bundestages sind mit Stand vom 31. Dezember 2016 insgesamt 11.916 Waffenscheine und 8.717 Waffentrageberechtigungen in Deutschland ausgestellt, wovon aber nur ein Teil auf die Berufsgruppe der Berufswaffenträger fällt. Zur Konkretisierung dieser Daten haben wir weitere behördliche Auskunftsersuchen angestrengt, die bislang noch nicht abschließend beantwortet sind.

An welche Voraussetzungen ist die Verbandsmitgliedschaft geknüpft?

Die ordentliche Mitgliedschaft steht Selbständigen im Bewachungsgewerbe sowie Sicherheitsunternehmen offen, die eine gültige waffenrechtliche Erlaubnis (Waffenschein) besitzen.

Mitarbeiter von Sicherheitsunternehmen mit einer Waffentrageerlaubnis steht die kooperative Mitgliedschaft offen.

Außerordentliche Mitglieder können im Zusammenhang mit der Sicherheitswirtschaft und der Berufsgruppe stehende Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen werden.

Fördermitglied können volljährige, natürliche Personen werden, deren Wunsch es ist, die Ziele der Vereinigung zu fördern und zu unterstützen.

Wie ist die neue Bundesvereinigung organisatorisch aufgestellt?

Die BVWSW wird derzeit ausschließlich ehrenamtlich durch den Vorstand geführt. Die Geschäftsstelle befindet sich im Aufbau und ist an der Geschäftsanschrift eines der Vorstandsmitglieder angesiedelt. Der BVWSW steht dort eine kostenfreie Infrastruktur zur Verfügung. Im Übrigen ist der Vorstand mit den digitalen Möglichkeiten der heutigen Zeit bestens vernetzt.

Die Mitgliedsbeiträge im BVWSW beginnen bei € 275,- im Jahr für ordentliche Mitglieder. Wie kann man sich als Mitglied einbringen?
Welche Vorteile bietet die Mitgliedschaft?


Die Mitgliedsbeiträge wurden so gestaffelt, dass die Beitragshöhe für niemanden eine finanzielle Hürde darstellen sollte. Die Beiträge richten sich nach der Anzahl der betrieblichen Mitarbeiter. Bei der Beitragsgestaltung war es uns ein Anliegen, dass sich auch Selbständige im Bewachungsgewerbe sowie kleine Sicherheitsfirmen motiviert sehen, Mitglied im BVWSW zu werden.

Mitglieder profitieren von einer Vielzahl an Serviceangeboten der BVWSW, darunter auch Plattformen, um Meinungen, Erfahrungen und Wissen auszutauschen und um sich zu vernetzen.

Des Weiteren ist eine Jobbörse geplant, die über eine Chiffre-Funktion verfügen wird, damit auch diejenigen Kollegen aus sensiblen Bereichen, wie z.B. aus dem Personenschutz, bedenkenlos inserieren können.

Zudem werden wir zukünftig auf bvwsw.de unseren Mitgliedern umfangreiche Möglichkeiten bieten, sich zu informieren. Wir werden dort wichtige Informationen, aktuelle Nachrichten, die neuesten Gerichtsentscheidungen sowie Wissenswertes für Berufswaffenträger bereitstellen.

Wir freuen uns über jedes Mitglied, das sich aktiv in die Verbandsarbeit einbringen will. Möglichkeiten bieten z.B. zukünftige Fachgruppen, und auch die Gründung von Landesgruppen ist angedacht.

Haben Sie bereits Mitgliedsanträge abgelehnt?

Die BVWSW hat mit der Aufnahme neuer Mitglieder noch nicht begonnen, da zuerst verschiedene organisatorische Aufgaben abschließend erledigt werden müssen. Insbesondere galt es, die Zuteilung einer Steuernummer durch das zuständige Finanzamt abzuwarten.

Wenn die BVWSW wächst, wie werden Sie die interne Kommunikation organisieren und sicherstellen?

Bei wachsenden Mitgliederzahlen werden wir den weiteren Ausbau der zukünftigen BVWSW Internetseite um die Funktionalität eines Intranets in Erwägung ziehen.

Eines Ihrer Verbandsziele ist die Interessenvertretung gegenüber dem Gesetzgeber, Aufsichtsbehörden und Verbänden. Gibt es schon konkrete Anliegen oder Interessen, die die BVWSW vordringlich verbessern will?

Ein grundlegendes Anliegen ist es, den Dialog mit dem Gesetzgeber, der Regierung, Behörden und Verbänden zu suchen und zu fördern.

Wir werden für ein besseres Verständnis für die gesellschaftlichen Leistungen der Kollegen und Kolleginnen werben, die häufig unter schwierigen Bedingungen einschließlich Bedrohungslagen für Leib und Leben ihren Dienst ableisten.

Die immer größer werdenden regulatorischen Anforderungen - als Folge jüngster Rechtsprechungen - verfehlen in der praktischen Anwendung ihr Ziel; sie führen zu einer Überregulierung, zu einer wirtschaftlichen Benachteiligung von immer mehr Berufswaffenträgern sowie zur Arbeitsüberlastung der zuständigen Waffenbehörden und Polizeidienststellen.

Wir fordern, dass Bedürfnisüberprüfungen und Gefährdungsanalysen zeitnah, transparent, fair und frei jeglicher Willkür durchgeführt werden. Die Maßstäbe die zur Gefährdungsbeurteilung herangezogen werden, müssen realistisch und nachvollziehbar sein. Nicht, wie im Fall der Stellungnahme eines Regierungspräsidiums, das die absurde Ansicht vertritt, dass Geldtransporte unter einem Betrag von 250.000 Euro ausschließlich unbewaffnet durchzuführen sind, während nahezu zeitgleich in Berlin ein 21-jähriger junger Mann bei einem Raubüberfall während der Verbringung der Tageseinnahmen eines kleinen Spätkaufladens sein Leben verliert.

Was hat sich die BVWSW langfristig vorgenommen?

Perspektiven und Existenzsicherung aller in der zivilen Sicherheit tätigen Waffenträger.

Vielen Dank für Ihre Antworten und weiterhin viel Erfolg!
Die Auskünfte der BVWSW als .pdf
Die Homepage der BVWSW

Leserzuschrift zum Bundeslagebild Schusswaffenkriminalität 2015:

"Waffenkriminalität, Bundeslagebild 2015"
"Eine Zusammenfassung in Auswahl, für den rechtmäßigen Besitzer erlaubnispflichtiger Schusswaffen (Punkt 2.2 + 2.3, S. 5-6):
Im Jahr 2015 wurden laut PKS 4.711 Fälle registriert, bei denen auf Personen oder Sachen geschossen wurde; davon entfielen 2991 Fälle auf Straftaten nach dem StGB und 1720 Fälle auf Straftaten im Nebenstrafrecht (z.B. WaffG).

Im Zusammenhang mit Straftaten nach dem StGB wurden in 2015 insgesamt 470 Schusswaffen an Tatorten sichergestellt; davon waren 27,6% erlaubnispflichtig - das entspricht absolut und aufgerundet 130 Schusswaffen.
Von diesen sichergestellten Waffen befanden sich 4,9% in legalem Besitz- das entspricht also absolut und aufgerundet 7 Schusswaffen.

Zwischenergebnis: Im Zusammenhang mit sämtlichen erfassten Straftaten nach StGB in 2015 wurden 7 legal besessene Schusswaffen sichergestellt.
Leider fehlen im Lagebild die konkreten Zuordnungen zu den jeweiligen Straftatengruppen; insbesondere wird nicht erwähnt, in welchen Fällen legal besessene Schusswaffen zum Einsatz kamen.

Wenn man unterstellt, dass sämtliche sichergestellten, legal besessenen Schusswaffen ausschließlich bei Straftaten nach dem StGB mit Schussabgabe (mit ebendiesen Waffen) genutzt wurden und jede dieser 7 Schusswaffen bei jeweils genau einer Straftat mit Schussabgabe eingesetzt wurde, ergibt sich eine Nutzungsquote von (gerundeten) 0,24%.

Ergebnis: Bei sämtlichen erfassten Straftaten nach dem StGB mit Schussabgabe im Jahr 2015 wurde in 0,24% der Fälle mit legal besessenen, erlaubnispflichtigen Schusswaffen geschossen.
Bei 99,76% aller erfassten Straftaten nach dem StGB mit Schussabgabe im Jahr 2015 wurde nicht mit legal besessenen, erlaubnispflichtigen Schusswaffen geschossen."

Kurzwaffenseminar am 2. Oktober 2016

"Praxisseminar - Interaktion mit der Schusswaffe" Wir haben einen Termin für ein Seminar für das Schießen mir der Kurzwaffe am Sonntag, 2. Oktober 2016 festgelegt.

Unser Praxisseminar für (Wieder-)Einsteiger in das praktische Schießen mit der Kurzwaffe richtet sich an alle, die dienstlich, jagdlich oder privat die Gewöhnung an das Schieß- bzw. Schußverhalten der Schußwaffe trainieren wollen.
In der RSA-Heusenstamm werden wir am 2. Oktober 2016 in mehreren Modulen in der Zeit von 16:00 bis 20:00 Uhr
aufbauend auf stabiler Schießplattform und natürlichem Zielpunkt, die Abzugskontrolle und daraufhin das Schießen von engen Treffergruppen im Einzelschuß und schnellen Schußfolgen erarbeiten.

Um ein effektives Training zu gewährleisten, werden wir die Module auf jeweils neun Teilnehmer begrenzen!
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs angenommen.

Kurzwaffenseminar am 26. Juni 2016

"Praxisseminar - Interaktion mit der Schusswaffe"
Wir haben einen Termin für ein Seminar für das Schießen mir der Kurzwaffe am Sonntag, 26. Juni 2016 festgelegt.

Unser Praxisseminar für (Wieder-)Einsteiger in das praktische Schießen mit der Kurzwaffe richtet sich an alle, die dienstlich, jagdlich oder privat die Gewöhnung an das Schieß- bzw. Schußverhalten der Schußwaffe trainieren wollen.

In der RSA-Heusenstamm werden wir am 26. Juni 2016 in mehreren Modulen in der Zeit von 16:00 bis 20:00 Uhr
aufbauend auf stabiler Schießplattform und natürlichem Zielpunkt, die Abzugskontrolle und daraufhin das Schießen von engen Treffergruppen im Einzelschuß und schnellen Schußfolgen erarbeiten.

Um ein effektives Training zu gewährleisten, werden wir die Module auf jeweils neun Teilnehmer begrenzen!
Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs angenommen.

Deutschland, deine Waffen

Bei "Boeselager" und "Deutschlandradio" dachte ich erst einmal an nichts schlechtes, als ich den Bericht "Fürsten, Flinten, Füsiliere" nachlese und den Verweis auf "Statistik Deutschland, deine Waffen" entdecke:
"Wie viele legale Waffen gibt es in Deutschland? […] Noch schwieriger gestaltete sich die Recherche zu illegalen Waffen.
[…]
Es gibt 5,83 Millionen legale Waffen in Deutschland und die gehören zu 2,31 Millionen waffenrechtlichen Erlaubnissen."
Doch dann wird es schnell unschön:
"Kaum habe ich zwei gesicherte Zahlen recherchiert, stellen sich mir mehr Fragen: Braucht eine Person pro Waffe eine Erlaubnis? Und wer darf Waffen besitzen? Ich rufe einen Beamten an, der Gutachten über Menschen erstellt, die eine Waffe haben wollen.
"Hallo Felicitas Boeselager vom Deutschlandradio Kultur hier:"
Keine Antwort. Er ist nicht der einzige, der nichts sagen möchte. Ich merke: An Informationen zu kommen, ist beim Thema Waffen schwierig."
Schwierig, schwierig! Oder wie der Jurist sagten würde, "der Blick in's (Waffen-)Gesetz erleichtert die Rechtsfindung."
Doch das schreckt eine nicht, die ja gerade
"von afk tv als auch von afk M94.5 […] 2015 weiter [zog]: Felicitas Boeselager als Crossmedia-Volontärin beim Deutschlandfunk."
Und wenn die Not am größten:
"Ausgerechnet die Website eines Schützenvereins hilft mir weiter:
[…] Ingo Meinhard. Er ist der Vorsitzende des "Verbandes deutscher Büchsenmacher und Waffenhändler" und einer der wenigen, der sich mit Waffen auskennt und redet"
Gewonnen und gesendet wurden dann folgende Erkenntnisse:
"Jäger, Sammler oder Sportschützen können mehrere Waffenbesitzkarten haben, sprich: Jeweils eine Karte für eine Waffe ist nötig. Das bedeutet: Die 2,31 Millionen Waffenbesitzerlaubnisse könnten theoretisch - ich übertreibe - auf gerade einmal 100 Personen verteilt sein."
Aber dann erleben wir doch noch, daß unser Rundfunkbeitrag aktuell gut angelegt ist, daß auf dem Bundesministerium des Inneren Informationen zu gewinnen sind, die so genau nicht einmal eine Kleine Anfrage im Bundestag zu Tage bringt und daß die (ergebinsoffene) Recherche einer Qualitätsjournalistin die gesuchte Antwort auch findet:
"Also hake ich nochmal nach beim NWR. Wie viele Menschen haben denn überhaupt Waffen in Deutschland? Sie verweisen mich aufs Bundesinnenministerium und das zitiert aus dem NWR. Verwirrendes Prozedere, aber am Ende habe ich die gesuchte Antwort:
"Es sind aktuell eine Million Personen, die aktuell in Deutschland leben und eine waffenrechtliche Erlaubnis sowie mindestens eine Waffe haben.""

Raute & Co. sei Dank:

Neue Waffenverbote stehen in's Haus: BVerwG 6 C 60.14
Auch wenn das Urteil ja erst einmal nur für die Parteien des entschiedenen Rechtsstreites gilt:
SI VIS PACEM PARA BELLUM
Urteil BVerwG Kommentar Lindner

Sollte man hierzulande mal zu mfragen:

SCHAFFEN WAFFEN SICHERHEIT?
Wenn Seehofer et al. mitbekommen, wie weit öffentliche und veröffentlichte Meinung auseinanderklaffen, wird das Waffenrecht die "PKW-Maut" der nächsten Koalitionsverhandlungen.

Commonsense for Gun Control Advocates:

Why You Should Consider Owning a Gun
By Col. Buck Starr (ret) My belief is that statistics prove that increased civilian firearms ownership decreases crime. Statistics, however, are subject to manipulation. You’ve got yours and I’ve got mine, and we’d both probably just reinforce our own views by citing them. So I prefer to try to sway your opinion with commonsense. Ask yourself this: If a criminal suspects a potential home burglary target has a gun on the premises, is he more or less likely to rob or attack? As you’d expect, interviews with criminals show that he is less likely. This is why home invasions – in the US -- are less likely to occur at night when the owners are at home. Ask yourself if you think a criminal is more or less likely to target a house for robbery if the house has a burglar alarm sign. Or just a “"Beware of the dog!”" sign. The deterrence principle is the same, with the added reinforcement of the thought that if the intended victim is armed, grievous harm, perhaps death, to the criminal may result. Is a criminal more or less likely to rob or attack a person on the street if he thinks that person may be armed? Surely you agree that given the choice between attacking a person who might be armed, and one who is almost certainly not, the criminal will choose the latter. Perhaps you believe that the presence of a gun, either carried by a law-abiding citizen or in his or her home, in and of itself increases the likelihood of violence? Studies have shown this is a fallacy – it is demonstrably false -- but again, consider it from a common sense point of view: Think of yourself, a normal, law-abiding, family-loving, upstanding citizen. Do you honestly think a gun would make you, personally, a more violent person? Do you think you, personally, would ever be careless with a gun? If you answer in the affirmative to either question, of course you should absolutely stay away from guns, but for most citizens, for most gun owners, the opposite is true. We realize that a gun is a weighty responsibility, that its purpose is for defense only, and its very lethality makes us very, very careful. Do you go to sleep driving a car at 65 MPH? But, you say, accidents happen. Yes, they do, and with automobiles the accident toll is indeed tragically high, but accidental death by firearm is one of the very lowest causes of accidental death. It comes after things like slipping in bathtubs and drowning in swimming pools. Then again, your real concern is probably the murder and mayhem of deliberate gun violence, right? Do you realize that the murder and mayhem of deliberate gun violence is committed by criminals, not by people like you and me? Do you realize that criminals do not, by definition, obey the law so that even if civilian gun ownership were banned that criminals would have guns anyway? Illegal drugs have been illegal our entire lives, but they are still present in society, are they not? Do you realize if we were to ban the civilian ownership of guns, that only criminals would have guns? This is not simply a trite turn of phrase. It is true. Think of our cities today. Do you believe that people like you and me should not be able to defend ourselves against criminals? Or, perhaps you think that armed police should defend us from armed criminals because that is why we train and employ policemen? A criminal is not going to attack policemen! He knows they are armed. He is going to attack someone like you or me, especially if he knows we are not armed, while doing his level best to steer clear of policemen. If unarmed and attacked, the very best we can hope for is that the police may catch this criminal who has attacked us long after the damage is done. Hopefully, you say -- although quite possibly not -- we will remain intact in body and soul, if not in property, to see justice served. That is, after all the very best we can hope for from the police doing their jobs conscientiously and with a great deal of good luck. For many of us, though, that it is not enough. We believe we have the right and moral obligation to protect ourselves. Further, consider: If all handguns could miraculously be made to disappear in a sudden “poof,” do you think violent crime would disappear? Has violent crime not been with us throughout human history? Do you believe that “might makes right,” that the weak should be at the mercy of the strong, especially if the strong are criminals? No, right? Don’t you think that a criminal, larger and more powerful than you or I, should be prevented from stealing our property or harming our person or our loved ones? If so, how will we prevent him? Call the police? Too late! Then again, perhaps you think it will not happen to you. Do you have fire insurance for your home because you think your house will burn down or because you know that it might? Maybe you are willing to live with the risk of criminal violence because it seems relatively slight to you. But would you therefore begrudge your neighbor fire insurance simply because you’ve decided to have none yourself? It is legal to own a handgun in the US, and it is legal to carry them concealed, with training and a license, in most places. Get trained. Get a concealed carry license. Always remember that these rules are absolute: Treat every gun as if it were loaded. Never point a gun at something you are not willing to shoot. Keep your finger off the trigger until your sights are on the target. Be sure of your target and what is behind it. If you think you are a psychologically stable, law-abiding, normal citizen of this country, consider getting a gun. Take responsibility for your own safety. Contribute to a safer, more peaceful, more just community. Actually, "Col. Buck Starr (ret.)" is a pseudonym for a working stiff -- unretired -- who on the internet goes by the handle “Onomea.” No need to Snopes this –I have it on excellent authority!
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Tobias Julius Jünemann
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